Lettisches Centrum Münster e.V.

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PR-Text des Fördervereins Orgel Petri-Kirche Riga
23.02.2023


Konzert mit Mezzosopranistin Britta Schwarz in der Rigaer Petrikirche

Werbung des Fördervereins

Sehr geehrte Damen und Herren,


kürzlich hatte ich den Großen Spendenaufruf zugunsten der Rekonstruktion der Barockorgel von 1734 („Bachorgel“) in der St. Petri-Kirche zu Riga versandt. Für zahlreiche Zuwendungen kann ich mich schon jetzt herzlich bedanken.


Vor allem aber kann ich die spektakuläre Neuigkeit mitteilen, dass die Carl Bechstein-Stiftung, Berlin, sich verpflichtet hat, die Hälfte der Kosten zur Herstellung der Orgel zu übernehmen. Das wird es erlauben, ohne zeitraubende öffentliche Ausschreibung der im Orgelbau der Barockzeit besonders erfahrenen Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider, Dresden, den Auftrag zu erteilen. Damit könnte der Bau noch in diesem Jahr beginnen. Viel früher als erhofft wird Riga das große barocke Gegenstück zur berühmten romantischen Dom-Orgel erhalten!


Jetzt setzen wir alles daran, in den nächsten zwei Jahren „die zweite Hälfte“ zusammenzubringen – eine knappe Million Euro. Denn die bisher in unserer Werbung genannte Netto-Summe von 1,5 Mio Euro entstammt einer Schätzung aus dem Jahr 2010; jetzt wird - immer noch sparsam – ein Brutto-Betrag von annähernd 2 Mio Euro veranschlagt.


Wir hoffen, dass diese phänomenale Spende auch andere Mäzene anzieht und dass sie viele aus Ihrem Kreis beflügelt, nicht zuletzt mit Ideen, wen man informieren und ansprechen könnte. Natürlich werden wir jetzt auch mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen „aufdrehen“.


Dazu gehört ein Konzert, das die Mezzosopranistin Britta Schwarz, Professorin an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin, am kommenden Sonntag, dem 26. Februar 2023 um 17 Uhr zusammen mit dem polnischen Organisten Professor Krzysztof Urbaniak in der St. Petri-Kirche gestalten wird (siehe das ebenfalls beigefügte Plakat). Den Anlass werden wir auch dafür wählen, in Riga die neuen Aussichten weithin bekanntzumachen.


Herzliche Grüße und gute Wünsche,


Ihr


Klaus Wittmann

 




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